Das Leben setzt Handycups und Wegweisungen
Meine Name ist Beatrice Schuberth. Geboren bin ich im Zeichen des Widders, Jahrgang 1971. Für viele, die sich etwas mit Sternzeichen auskennen, ja sie haben recht – ein bisschen rebellisch bin ich schon. Ausgebildet bin ich als Industrie- und Großhandelskauffrau. Allerdings war mein Kindertraum immer im medizinischen Bereich zu arbeiten. Durch einen Verdacht auf Scheuermann an der Wirbelsäule in jungen Jahren durfte ich meinem Traumberuf im medizinischen Bereich leider nicht ausüben. Da Leistungssport im Leichtathletik meine Hobby in jungen Jahren war, richtete ich meine Aufmerksamkeit auf mein Handycup. Meine Wirbelsäule war durch die Wachstumsschübe etwas in Disharmonie geraten. Durch angepasste Bewegungen und angepassten Sport wurden meine Wirbel in die richtige Position gesetzt. Allerdings war mein berufliches Fahrwasser nicht mehr das, was ich wirklich mit dem Herzen ausleben wollte. Meine Kariereleiter ging durch Höhen und Tiefen. Ganz ehrlich- ich war nur halb dabei. Es war nicht meins.
Mit 24 leitete ich die ersten zwei kleinen Familienunternehmen als Trainiee meiner Familie mit. Leider passte ich nicht in meiner Meinung zur Unternehmensgedankenstruktur der Familienphilosophie. Ja, das kennen sich viele Unternehmer mit ihrem Nachwuchs. Zum Glück gab es keine Verpflichtung . Manche anderen Unternehmerkinder werden angepasst . Ich stieg aus und ging beruflich meinen eigenen Wegen auf auf sportliche Ebenen an . Mit 30 Jahren war ich in einer Führungsposition in einem Tochterunternehmen eines Konzerns als Stellvertretene Betriebsleiterin und zeitweilig als Betriebsleiterin in einer Fitnessmultifunktionsanlage tätig. Marketing und Angestelltentrainings waren mein Hauptgeschäft. In all dieser Zeit, trotz beruflichen Erfolges, war mein Weg mit verschiedenen Krankheiten geschmückt. Stress und Perfektion waren neben Karrierebibel eine innere Verkümmerung zur Liebe, ein Wegbegleiter. Mit 37 Jahren nach einem Mobbingprogramm machte ich einen Schlussstrich unter einem für mich krankmachendem Weg.
Coachingausbildung und Berufungskonzept

Meine Coachingsausbildung zeigte mir den Weg zurück zur Liebe und zu vielen medizinischen Methoden die heilsam für die Seele sind. Seit dieser Zeit blieb meine Gesundheit stabil und perfekt. Mein Herz ist glücklich. Das Jetzt und der Moment bestimmte mein Leben. Außerdem ist jeder Tag ein Abenteuer-passend zu meinem Sternbild. Da meine Klienten alle sehr unterschiedlich sind, ist eine kleine Revolution bei manchen Klienten nötig, um ihnen die Augen und das Blickfeld zu reinigen. Neben meinen Komponenten- Revolution/Unternehmen/Abenteuer, lebe ich allerdings auch Achtsamkeit und Verantwortung für den Menschen gegenüber aus. Wandern, Tadelaken wieder angehen, laufe und privat schräg Aktionen, um jung zu belieben bestimmen meine Freizeit. Und ich lache gern über mich selbst in den Stories die ich erarbeite und mich performe. Außerdem suche ich ständig nach interessanten Menschen mit schönen Lebensgeschichten, welche nicht der Norm entsprechen.
Eigenes Unternehmen und Coaching
Ein Unternehmen an dem ich zu 50% beteiligt war nach einem Coaching mit einem Mandanten. Zeigte mir wie Politik und Wirtschaft in Bayern erfolgreich in Etappen
Projekte zum Weltruhm bringen. Meutern war erwünscht. Da ich brav erzogen war, konnte ich es nicht und mein damaliger Geschäftspartner auch nicht den Prozess zum Erfolg beenden. Es gab viele offene Fragen in einem großen Team aus Coaches, Unternehmern und Familie. Kinder in dem Projekt übernahmen die Meuterung sponton. Leider etwas zu jugendlich ohne Erfahrung im Business , also war diese Art auch zum Scheitern verurteilt. Wir als Geschäftspartner waren damals auf einer Stufe, an der Medienunerfahrenheit ein Problem wurde. Die Angst vor öffentlichem Geläster oder Gerüchten war groß und es brauchte einen Querschlag um das Projekt hochzufahren. Nur bieder kommt niemand weiter!
Der Mangel was Dritte über unser Projekt denken könnten, über uns, wenn delikate Details öffentlich werden würden, ließen uns trotz perfekter Vorbereitung erstarren. Neid baute sich so schon als Blockierung ohne große Werbung trotzdem schon auf. Erfolgreich zu sein, ist für viele Menschen, die nicht nicht erfolgreich sind, schon eine Motivation zu zerstören. Viele Unternehmer ziehen sich deshalb privat auch vor Publikum zurück. Doch dieses Projekt braucht Medien und mehr als quer denken. Lasst
euch überraschen was ich in der Zukunft noch so anstelle!
Nach einer kreativen Pause widme ich mich jetzt wieder dieser Mission. Allerdings anders als alle erwarten würden. Sowie mit Abstand ! Der Schlüssel ist gefunden durch ein Spiel mit den Medien und Behörden im Norden von Deutschland, dem Testgebiet für viele Produkte, die dann im Medienbereich zu finden sind, wenn die Verkaufszahl stimmt. Medien können Menschen zerbrechen oder verschönen. Ich bin startklar und freue mich neben dem Coaching auch diese Mission grinsend zum absoluten Erfolg mit Ruhe, auf einer mir bisher eigenen verborgenen Weise, zu führen. Danke dafür nach Bayern! Kintsugi hat im Eigencoaching der Angst entgegen gewirkt!
Kintsugi – Der Weg schwierige Zeiten in Gold zu verwandeln
Ich coache nach dem “ Goldreparatur- Kintsugi.“- Zerbrochenen Idealen wird neues Leben über verschiedene Methoden eingehaucht. Der Ursprungscharakter kommt zum Vorschein. Oft ist diese goldene Ebene des Herzens mit viel Leid behaftet, verborgen und muss durch Gold, Platin neu gekittet, poliert oder aufgefüllt werden. Es ist Leidenschaft in jedem dieser Prozesse und viel Liebe im Detail erforderlich. Urusi-Lack( verschiedene Coachingmethoden) stabilisiert und hebt hervor. Dafür müssen die Bruchstellen oder auch der Mangel-des fehlenden Puzzels neu aufgebaut, mental gefestigt und angepasst werden. Dieses neue Gefäss der Liebe wirkt nach der Reparatur trotz Bruchstelle viel, viel schöner und stabiler. Es hat einen eigenen Familiencharakter und darf gezeigt werden. Verdrängt Fähigkeiten neu zu entdecken und diese in Gold zu verwandeln – ist ein Weg der mit viel Freiheit verbunden ist. Mir ist ein offener Charakterkopf logierfähiger als eine saubere Porzellantasse in weiß, die beim ersten Windhauch zerbricht. Ich spreche aus eigener Erfahrung! Extrem hohe Sensibilität, hohe Kausalwerte und vieles mehr schmückt mich in meiner bunten Vielfalt von Fachwissen.

Hier ein Buchtipp:
Und ich bin echt nicht perfekt- authentisch!
Durch Ruhe habe ich selbst viele neue Gesichter an mir entdeckt, die ich gern habe. Für den einen erscheint es selbstdarstellerisch und für den anderen genau richtig.
Vielleicht sind Sie so wie ich. Vielleicht auch ganz anders. Sein Sie ein kleiner Agent in Ihrem eigenen Schatzfeld der versteckten Fähigkeiten. Ich freue mich auf Sie!
Und perfekt bin ich nicht- authentisch.
Eure Beatrice Schuberth
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