Gebete haben in fast allen Glaubensrichtungen eine lange Tradition. Ihre heilsame Wirkung wurde in wissenschaftlichen Studien vielfach belegt. Dabei sind vor allem die Texte entscheidend und wie sie rezitiert werden. Die Kunst des Besprechens stützt sich auf die Heilpraxis der alten weisen Frauen, die vor Jahrtausenden als „Hexen“ gelebt haben. Die ausgewählten Heilgebete entspringen unter anderem dem tibetischen Buddhismus, dem Hinduismus, dem Christentum und anderen Kulturen. Sie wurden von Generation zu Generation von der Mutter an die Tochter übertragen. Hatte sie keine eigene Tochter, übertrug sie ihre Fähigkeit an eine Wahltochter. Die Einweihung in die Kunst des Besprechens ermöglicht Ihnen, diese bewährte Methode des Heilens von Krankheiten selbst zu praktizieren.
Wann ist die Kunst des Besprechens hilfreich?
Bei physischen und psychischen Erkrankungen, Meistern herausfordernder Krisensituationen, Aktivierung und Stärkung der Selbstheilungskräfte; darüber hinaus gerne zur täglichen gesundheitlichen Prävention und Aufrechterhaltung der eigenen Vitalität und Lebenskraft …Hier ein Link für ein Gebet , welches im Zusammenhang mit anderen Gebeten genutzt werden muss, um eine Wirkung zu erzielen.
Was kann die Kunst des Besprechens langfristig bewirken?
- Heilung psychischer Störungen und körperlicher Beschwerden
- Reinigung und Regeneration aller Organe
- Erhöhung des körpereigenen Schwingungsfeldes = innere Ruhe, Vertrauen, Harmonie, Stabilität und natürlicher Schutz stellen sich ein
- Stabilisieung der Psyche; leichter einen „klaren Kopf“ bewahren können
- Mut, Zuversicht, Mitgefühl und Motivation nehmen zu
- Versöhnung des inneren Kindes mit dem Erwachsenen möglich = Spaß, Leichtigkeit und kindliche Naivität zurückgewinnen
- Kontakt mit sich selbst herstellen und genießen können = innere Einsicht und Weisheit gewinnen
Meinungen zum Besprechen bzw. Beten:
Die Aktivität, die im Gehirn auftritt, wenn wir beten, entspricht exakt den gleichen Mustern, die auftreten, wenn wir uns in einem sozialen Verhältnis mit einem Mitmenschen befinden. (Uffe Schjödt, dänischer Forscher)
Immun-, Hormon- und Kreislaufsystem werden durch das im Gebet gezeigte positive Denken und Vertrauen aktiviert und fördern eine der Gesundheit zuträgliche, entspannte Haltung. (Harold Koenig, amerikanischer Psychiater)
Das Gebet macht rein; es ist eine Selbstpredigt. (Jean Paul, dt. Schriftsteller)
Die Macht des Gebetes liegt in der Ruhe, die nach ihm auf unser Inneres sich breitet. (Karl Ferdinand Gutzkow, dt. Journalist)